Schlagwort: Würzburg liest ein Buch


Wenn Leser zu Autoren werden

Bei der „Stadtleseaktion „Würzburg liest ein Buch“ sind die Leser nicht nur Konsumenten
Karl Georg Rötter berichtet in der MainPost vom 18. Januar 2020

„Von der Entscheidung zu gehen“ lautet der Untertitel des Schreibwettbewerbs, zu dem „Würzburg liest e.V.“ in diesem Jahr einlädt.

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Main-Post vom 22. Juli 2019

„Würzburg liest“ will den vergessenen Max Mohr neu entdecken

von Karl Georg Rötter

Bildrechte Nicolas Humbert

Käthe und Max Mohr in der Wolfsgrub 1934 Bildrechte Nicolas Humbert

In seiner Heimatstadt ist der aus Würzburg stammende Schriftsteller Max Mohr nahezu völlig in Vergessenheit geraten. Während der Weimarer Republik galt Max Mohr als „shooting star“ unter den deutschen Theaterautoren und seine Stücke, vor allem „Ramper“, stießen auf riesige Resonanz. Jetzt soll Max Mohr für Würzburg neu entdeckt werden. Sein erstmals 1933 erschienener Roman „Frau ohne Reue“ steht im Mittelpunkt der zum vierten Mal stattfindenden Leseaktion „Würzburg liest ein Buch“, die vom 23. April bis zum 3. Mai 2020 durchgeführt wird. Bei einer Pressekonferenz stellte Elisabeth Stein-Salomon, die Vorsitzende des „Würzburg liest ein Buch“ e.V. Buch und Autor vor.
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